Als Waldsumpf dient uns ein Sammelbecken und dessen Umgebung, wo sich ablaufendes Regenwasser sammelt. Ist der Wasserspiegel höher als die erste Staustufe, ergießt sich das Wasser in den anschließenden Graben und wird im Folgebecken aufgefangen. Nach Weiteren zwei Staustufen erreicht das so geklärte Wasser die Seebek. Die Staustufen wurden alle mit Naturmaterialien erneuert.